Die Architektur der Dauerausstellung nimmt Formen auf, die in Zusammenhang mit dem Rhein und seiner Geschichte in dieser Gegend eine Bedeutung haben. So spielt die grundrissliche Abfolge vom Ein- zum Ausgang auf den Verlauf der Korrekturmassnahmen an und die Exponate tragenden Gerüstwände errinnern an für den Wuhrbau gebaute Faschinen. Die Transparenz und Durchlässigkeit der Installation schafft vielfältige Bezüge unter den Exponatsgruppen und macht den Weg innerhalb der Ausstellung individuell gestaltbar. Die historische Ambivalenz in der Beziehung der Anwohner zu ihrem Fluss wird durch das Rot der Halle thematisiert, sowohl Zuneigung, wie auch Bedrohung zum Ausdruck bringend.
Museum Rhein-Schauen: 2017 Dauerausstellung
Kuration: Nicole Ohneberg, Markus Dietrich
Szenografie: Rappaport Szenographie Architektur Gmbh, Alain Rappaport, Estelle Bertholet, Anastasia Shesterikova, Basil Bolliger
Grafik: motter design
Lichtgestaltung: Tokyo Blue GmbH
Die Architektur der Dauerausstellung nimmt Formen auf, die in Zusammenhang mit dem Rhein und seiner Geschichte in dieser Gegend eine Bedeutung haben. So spielt die grundrissliche Abfolge vom Ein- zum Ausgang auf den Verlauf der Korrekturmassnahmen an und die Exponate tragenden Gerüstwände errinnern an für den Wuhrbau gebaute Faschinen. Die Transparenz und Durchlässigkeit der Installation schafft vielfältige Bezüge unter den Exponatsgruppen und macht den Weg innerhalb der Ausstellung individuell gestaltbar. Die historische Ambivalenz in der Beziehung der Anwohner zu ihrem Fluss wird durch das Rot der Halle thematisiert, sowohl Zuneigung, wie auch Bedrohung zum Ausdruck bringend.
Museum Rhein-Schauen: 2017 Dauerausstellung
Kuration: Nicole Ohneberg, Markus Dietrich
Szenografie: Rappaport Szenographie Architektur Gmbh, Alain Rappaport, Estelle Bertholet, Anastasia Shesterikova, Basil Bolliger
Grafik: motter design
Lichtgestaltung: Tokyo Blue GmbH