Was passiert, wenn man Dinge anfasst, drückt, betätigt? Welche Wirkung entfalten Objekte durch Berührung? Im Museum sorgen oftmals Absperrungen oder Vitrinen für Distanz zwischen Objekt und Betrachter. "Bitte berühren!"" dreht den Spiess für einmal um und fordert dazu auf, die Welt der Industrie- und Alltagsprodukte wörtlich zu begreifen. Für die architektonische Ausgestaltung der einzelnen Themen wurden bezüglich des Berührens spezifische Stationen entworfen, die durch die einheitliche Ausführung in geöltem rotem MDF ein Ganzes ergeben. Die textliche Informationsebene spielt sich konsequent auf den weissen Umwänden des Raumes ab.
Museum für Gestaltung, Zürich: 2016
Kuration: Karin Gimmi
Szenografie: Rappaport Szenographie Architektur Gmbh, Alain Rappaport, Pierre Bögli
Grafik: Weicher Umbruch
Lichtgestaltung: Mati AG
Fotos: Betty Fleck, RSA GmbH
Was passiert, wenn man Dinge anfasst, drückt, betätigt? Welche Wirkung entfalten Objekte durch Berührung? Im Museum sorgen oftmals Absperrungen oder Vitrinen für Distanz zwischen Objekt und Betrachter. "Bitte berühren!"" dreht den Spiess für einmal um und fordert dazu auf, die Welt der Industrie- und Alltagsprodukte wörtlich zu begreifen. Für die architektonische Ausgestaltung der einzelnen Themen wurden bezüglich des Berührens spezifische Stationen entworfen, die durch die einheitliche Ausführung in geöltem rotem MDF ein Ganzes ergeben. Die textliche Informationsebene spielt sich konsequent auf den weissen Umwänden des Raumes ab.
Museum für Gestaltung, Zürich: 2016
Kuration: Karin Gimmi
Szenografie: Rappaport Szenographie Architektur Gmbh, Alain Rappaport, Pierre Bögli
Grafik: Weicher Umbruch
Lichtgestaltung: Mati AG
Fotos: Betty Fleck, RSA GmbH