Beim Studium der auszustellenden Apparaturen zu den Themen Chaos und Ordnung ergab es sich, dass man sie bezüglich ihrer Präsentation in zwei Gruppen aufteilen konnte: Solche, die durch eigenes Leuchten in einer abgedunkelten Lichtsituation am besten zur Geltung kommen und solche, die sehr hell ausgeleuchtet werden mussten, um ihr Geheimnis ganz preiszugeben. Auf der Suche nach einem Konzept, das Hell und Dunkel vereint, stiessen wir auf das Prinzip der Laterne. In ihrem Inneren, wo sich die Lichtquelle befindet, ist es sehr hell. Nach aussen hin gibt sie ein sehr reduziertes Licht ab. Deshalb beabsichtigten wir, in den 2000 m2 grossen Raum von innen leuchtende, mit Chaosstrukturen bedruckte Kuben einzubauen. In die Kuben wären die Exponate mit grossem Bedürfnis nach Licht zu stehen gekommen, ausserhalb davon diese, die sich im Halbdunkeln am besten entfalten.
Technorama Winterthur: Studienauftrag 1998
Szenografie: CFAR, Christine Fueter, Alain Rappaport
Beim Studium der auszustellenden Apparaturen zu den Themen Chaos und Ordnung ergab es sich, dass man sie bezüglich ihrer Präsentation in zwei Gruppen aufteilen konnte: Solche, die durch eigenes Leuchten in einer abgedunkelten Lichtsituation am besten zur Geltung kommen und solche, die sehr hell ausgeleuchtet werden mussten, um ihr Geheimnis ganz preiszugeben. Auf der Suche nach einem Konzept, das Hell und Dunkel vereint, stiessen wir auf das Prinzip der Laterne. In ihrem Inneren, wo sich die Lichtquelle befindet, ist es sehr hell. Nach aussen hin gibt sie ein sehr reduziertes Licht ab. Deshalb beabsichtigten wir, in den 2000 m2 grossen Raum von innen leuchtende, mit Chaosstrukturen bedruckte Kuben einzubauen. In die Kuben wären die Exponate mit grossem Bedürfnis nach Licht zu stehen gekommen, ausserhalb davon diese, die sich im Halbdunkeln am besten entfalten.
Technorama Winterthur: Studienauftrag 1998
Szenografie: CFAR, Christine Fueter, Alain Rappaport