Mit der Wiederentdeckung der Handarbeit und der Verbreitung von Bauanleitungen im Internet steigt die Lust zur eigenen Gestaltung. Die Ausstellung beleuchtet die Hintergründe des Phänomens "Do it yourself" und fragt sich: Was bedeutet dies für den Designprozess? In einer in die Ausstellung integrierten Werkstatt bauen die Besucher einen Teil der Ausstellungsarchitektur selber: Sie stellen Tische, Stühle und Bänke unserer "Komplett"-Serie her, die dann zu einem 20 Meter langen Präsentationsregal für die Produkte der anderen Workshops gefügt werden. Nach Ende der Ausstellung können die selbstgebauten Möbel abgeholt und zuhause weiterverwendet werden.
Museum für Gestaltung, Zürich: 2015
Kuration: Angeli Sachs
Szenografie: Rappaport Szenographie Architektur Gmbh, Alain Rappaport, Debbie Sledsens
Grafik: ZHdK, Tobias Strebel
Lichtgestaltung: Mati AG
Fotos: Betty Fleck, RSA GmbH
Mit der Wiederentdeckung der Handarbeit und der Verbreitung von Bauanleitungen im Internet steigt die Lust zur eigenen Gestaltung. Die Ausstellung beleuchtet die Hintergründe des Phänomens "Do it yourself" und fragt sich: Was bedeutet dies für den Designprozess? In einer in die Ausstellung integrierten Werkstatt bauen die Besucher einen Teil der Ausstellungsarchitektur selber: Sie stellen Tische, Stühle und Bänke unserer "Komplett"-Serie her, die dann zu einem 20 Meter langen Präsentationsregal für die Produkte der anderen Workshops gefügt werden. Nach Ende der Ausstellung können die selbstgebauten Möbel abgeholt und zuhause weiterverwendet werden.
Museum für Gestaltung, Zürich: 2015
Kuration: Angeli Sachs
Szenografie: Rappaport Szenographie Architektur Gmbh, Alain Rappaport, Debbie Sledsens
Grafik: ZHdK, Tobias Strebel
Lichtgestaltung: Mati AG
Fotos: Betty Fleck, RSA GmbH