Seit Massenprodukte aus Plastik unser Leben erleichtern, hat sich das Meer schleichend in eine gigantische Plastiksuppe verwandelt. Die Ausstellung präsentiert gesammelten Plastikmüll aus verschiedenen Weltmeeren und macht das Ausmass dieser ökologischen Katastrophe sichtbar. Ausserdem werden Vor- und Nachteile von Kunststoffen sowie deren Einfluss auf die Gesundheit erörtert. Nach dem Beginn in Zürich soll der Hauptteil der Ausstellung mit ihrer riesigen Plastikmüll-Installation durch ganz Europa touren. Die modulare Architektur der Ausstellung basiert auf klappbaren Palettrahmen und einem steckbaren Stangensystem. Für den Transport werden die Objekte der Installation in diesen Palettrahmen in einem Schiffscontainer verstaut. Die Bildsprache verweist auf den Spannungsraum zwischen Floss und Supermarkt.
Museum für Gestaltung, Zürich: 2012
Kuration: Angeli Sachs, Christian Brändle
Szenografie: Rappaport Szenographie Architektur Gmbh, Alain Rappaport, Morwenna Calow
Grafik: Hi
Lichtgestaltung: Mati AG
Seit Massenprodukte aus Plastik unser Leben erleichtern, hat sich das Meer schleichend in eine gigantische Plastiksuppe verwandelt. Die Ausstellung präsentiert gesammelten Plastikmüll aus verschiedenen Weltmeeren und macht das Ausmass dieser ökologischen Katastrophe sichtbar. Ausserdem werden Vor- und Nachteile von Kunststoffen sowie deren Einfluss auf die Gesundheit erörtert. Nach dem Beginn in Zürich soll der Hauptteil der Ausstellung mit ihrer riesigen Plastikmüll-Installation durch ganz Europa touren. Die modulare Architektur der Ausstellung basiert auf klappbaren Palettrahmen und einem steckbaren Stangensystem. Für den Transport werden die Objekte der Installation in diesen Palettrahmen in einem Schiffscontainer verstaut. Die Bildsprache verweist auf den Spannungsraum zwischen Floss und Supermarkt.
Museum für Gestaltung, Zürich: 2012
Kuration: Angeli Sachs, Christian Brändle
Szenografie: Rappaport Szenographie Architektur Gmbh, Alain Rappaport, Morwenna Calow
Grafik: Hi
Lichtgestaltung: Mati AG