Dieses Projekt wurde als wissenschaftlich-musikalische Sonderschau konzipiert, mit 250 Darstellern. Innerhalb einer sehr dichten Ausstellungsarchitektur sollte das Schweizer Menschsein zu Beginn des neuen Jahrtausends zur Darstellung gebracht werden. Die Konzeption dieser Schau beinhaltet folgende Themen: Der aufrechte Gang/ Mensch Zubehör/ Mensch; Spuren/ Mensch; Wissenswertes (hören/ sehen/ riechen/ tasten/ schmecken/ sprechen/ träumen)/ Die menschliche Vielfalt/ Zusammenleben (Menschen in Familienverbänden)/ Mensch und Arbeit/ Menschen verteidigen sich/ Mensch und Freizeit/ Grosse Traditionsballung/ Liebe und Partnerschaft)/ Beiz Schweiz/ Pathologie/ Lebensbogen. Das Projekt blieb nach drei Anläufen (vorerst) unrealisiert.
Theater Luzern, Schauspielhaus Zürich, Ruhrtrienale: 2000-03
Konzept: Ruedi Häusermann
Szenografie: Marie-Isabel Vogel, Alain Rappaport
Dramaturgie: Annemarie Arioli
Dieses Projekt wurde als wissenschaftlich-musikalische Sonderschau konzipiert, mit 250 Darstellern. Innerhalb einer sehr dichten Ausstellungsarchitektur sollte das Schweizer Menschsein zu Beginn des neuen Jahrtausends zur Darstellung gebracht werden. Die Konzeption dieser Schau beinhaltet folgende Themen: Der aufrechte Gang/ Mensch Zubehör/ Mensch; Spuren/ Mensch; Wissenswertes (hören/ sehen/ riechen/ tasten/ schmecken/ sprechen/ träumen)/ Die menschliche Vielfalt/ Zusammenleben (Menschen in Familienverbänden)/ Mensch und Arbeit/ Menschen verteidigen sich/ Mensch und Freizeit/ Grosse Traditionsballung/ Liebe und Partnerschaft)/ Beiz Schweiz/ Pathologie/ Lebensbogen. Das Projekt blieb nach drei Anläufen (vorerst) unrealisiert.
Theater Luzern, Schauspielhaus Zürich, Ruhrtrienale: 2000-03
Konzept: Ruedi Häusermann
Szenografie: Marie-Isabel Vogel, Alain Rappaport
Dramaturgie: Annemarie Arioli