Experimentieren als Erfahrung, selbstbestimmtes Lernen und Lehren, demokratisches Zusammenleben: Das Black Mountain College (1933-1957) in den USA war ein Ort gelebter Utopie, ein Fluchtpunkt der Moderne und ist bis heute eine Projektionsfläche für gestalterische und gesellschaftliche Ideen. Hier lehrten Josef und Anni Albers nach der Schliessung des Bauhauses, führte John Cage seine ersten Happenings auf, gründete Merce Cunningham seine Tanz-Compagnie und erarbeitete R. Buckminster Fuller seine Kuppelbauten. Als Teil des ZHdK-Programms Revisiting Black Mountain blickt die Ausstellung auf die Verbindungen zwischen den Künsten, auf die Verschmelzung von Leben und Kunst, auf das ureigene Wesen der Kreativität.
Museum für Gestaltung, Zürich: 2018
Kuration: Andres Janser
Szenografie: Rappaport Szenographie Architektur Gmbh, Alain Rappaport, Estelle Balet
Grafik: Weicher Umbruch
Fotos: Betty Fleck
Experimentieren als Erfahrung, selbstbestimmtes Lernen und Lehren, demokratisches Zusammenleben: Das Black Mountain College (1933-1957) in den USA war ein Ort gelebter Utopie, ein Fluchtpunkt der Moderne und ist bis heute eine Projektionsfläche für gestalterische und gesellschaftliche Ideen. Hier lehrten Josef und Anni Albers nach der Schliessung des Bauhauses, führte John Cage seine ersten Happenings auf, gründete Merce Cunningham seine Tanz-Compagnie und erarbeitete R. Buckminster Fuller seine Kuppelbauten. Als Teil des ZHdK-Programms Revisiting Black Mountain blickt die Ausstellung auf die Verbindungen zwischen den Künsten, auf die Verschmelzung von Leben und Kunst, auf das ureigene Wesen der Kreativität.
Museum für Gestaltung, Zürich: 2018
Kuration: Andres Janser
Szenografie: Rappaport Szenographie Architektur Gmbh, Alain Rappaport, Estelle Balet
Grafik: Weicher Umbruch
Fotos: Betty Fleck